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mexle2020:mmc_1x1_328pb [2020/08/29 21:49] – tfischer | mexle2020:mmc_1x1_328pb [2022/10/23 23:02] (aktuell) – tfischer |
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<imgcaption pic02|Human-Machine-Interface der MMC 1x1 328PB Platine> | <imgcaption pic02|Human-Machine-Interface der MMC 1x1 328PB Platine> |
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===== Inter-Platinen Interfaces ===== | ===== Inter-Platinen Interfaces ===== |
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<imgcaption pic03|Board-Board-Interface der MMC 1x1 328PB Platine> | |
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Für die Verknüpfung zwischen mehreren Platinen gibt es verschiedene Schnittstellen (siehe <imgref pic03>). | Für die Verknüpfung zwischen mehreren Platinen gibt es verschiedene Schnittstellen (siehe <imgref pic03>).\\ |
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Mit der **Micromatch-Schnittstelle (X1, oben)** lässt sich das Progi verknüpfen. Dieses kann über [[https://de.wikipedia.org/wiki/In-System-Programmierung|ISP]] per SPI den Chip programmieren. | <WRAP group> |
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| Mit der **Micromatch-Schnittstelle (X1, oben)** lässt sich das Progi verknüpfen.\\ Dieses kann über [[https://de.wikipedia.org/wiki/In-System-Programmierung|ISP]] per SPI den Chip programmieren. |
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| <imgcaption pic03|Board-Board-Interface der MMC 1x1 328PB Platine></imgcaption> |
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Die **Pinheader an den Ecken** sind bei diesem Board aktuell nicht elektrisch genutzt. Bei anderen Boards sind diese mit PGND (Power Ground, Masse für Leistungskomponenten) und PVCC (Power Voltage, Spannung für Leistungskomponenten) belegt. | Die **Pinheader an den Ecken** sind bei diesem Board aktuell nicht elektrisch genutzt. Bei anderen Boards sind diese mit PGND (Power Ground, Masse für Leistungskomponenten) und PVCC (Power Voltage, Spannung für Leistungskomponenten) belegt. |
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Die **Buchsen links (K1) und rechts (K2)** ermöglichen einen Zugriff auf (fast) alle Pins des Controllers. Bis auf die Pins 7 (XTAL1) und 8 (XTAL2) sind alle Pins verfügbar. Die im Bild dargestellten Pin-Nummern entsprechen denen des Microcontrollers [[http://ww1.microchip.com/downloads/en/DeviceDoc/40001906A.pdf|Atmega328PB]]. Die untersten Pins der Buchse K1 können optional über die Jumper SJ2 und SJ3 auf der Rückseite der Platine entweder auf V+ und GND oder auf Pin 3 und 6 gelegt werden. Ersteres ist für die Kompatibilität der verschiedenen Controllerplatinen notwendig. Letzteres bietet die Möglichkeit die letzten beiden Pins - und damit die I2C-Schnittstelle - anzusprechen. Im Bild ist die Anordnung der Pins auf die Buchsen zu sehen; diese sind für alle Controllerplatinen gleich. Die beiden Buchsen ermöglichen Hook-up-Platinen, welche auf den Controllerplatinen aufbauen. Eine Spannungsversorgung der Controllerplatine ist auch über die Hook-ups möglich. | Die **Buchsen links (K1) und rechts (K2)** ermöglichen einen Zugriff auf (fast) alle Pins des Controllers. Bis auf die Pins 7 (XTAL1) und 8 (XTAL2) am Microcontroller sind alle Pins über K1 und K2 verfügbar. Die im Bild dargestellten Pin-Nummern entsprechen denen des Microcontrollers [[http://ww1.microchip.com/downloads/en/DeviceDoc/40001906A.pdf|Atmega328PB]]. Die untersten Pins der Buchse K1 können optional über die Jumper SJ2 und SJ3 auf der Rückseite der Platine entweder auf V+ und GND oder auf Pin 3 und 6 gelegt werden. Ersteres ist für die Kompatibilität der verschiedenen Controllerplatinen notwendig. Letzteres bietet die Möglichkeit die letzten beiden Pins - und damit die I2C-Schnittstelle - anzusprechen. Im Bild ist die Anordnung der Pins auf die Buchsen zu sehen; diese sind für alle Controllerplatinen gleich. Die beiden Buchsen ermöglichen Hook-up-Platinen, welche auf den Controllerplatinen aufbauen. Eine Spannungsversorgung der Controllerplatine ist auch über die Hook-ups möglich. |
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Die **Stecker unten (JP1)** verknüpfen die Platine mit der Basisplatine. Damit ist die Spannungsversorgung über die Basisplatine möglich. Die Pins V+ und GND dieses Steckers wird für die Versorgung des Controllers genuntzt. Die Spannung V- wird auf dem Board nicht direkt genutzt, aber an Hook-ups (über Buchse K2) weitergeleitet. Über diesen Stecker ist auch eine I2C-Verbindung zwischen verschiedene Platinen über die Basisplatine möglich. Weiterhin gibt es einen Reset-Pin, welcher einen zentralen Reset aller Platinen auf der Basisplatine erlaubt. | <WRAP group> |
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| Die **Stecker unten (JP1)** verknüpfen die Platine mit dem Modulträger. Damit ist die Spannungsversorgung über den Modulträger möglich. Die Pins V+ und GND dieses Steckers wird für die Versorgung des Controllers genuntzt. Die Spannung V- wird auf dem Board nicht direkt genutzt, aber an Hook-ups (über Buchse K2) weitergeleitet. Über diesen Stecker ist auch eine I2C-Verbindung zwischen verschiedene Platinen über den Modulträger möglich. Weiterhin gibt es einen Reset-Pin, welcher einen zentralen Reset aller Platinen auf dem Modulträger erlaubt. |
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===== Lösungsansatz ===== | ===== Lösungsansatz ===== |
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- Wie wurde das Problem angegangen? | |
- Auswahl der Bauteile | |
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===== Erstellung der Hardware ===== | ===== Erstellung der Hardware ===== |